Brand und Explosionsschutz
Überall, wo brennbare Stoffe
verarbeitet werden oder entstehen (z. B. Lacke, Lösemittel, Holz- oder
Metallstaub), muss mit erhöhter Brand- und Explosions-gefahr gerechnet werden.
Daher sind Maßnahmen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu treffen, um
schwere Unfälle sowie Kosten und Ausfallzeiten zu verhindern. Schäden an
Menschen und Maschinen können so wirksam vermieden werden.
Die Entstehung und der
pneumatische Transport von Holzstaub und Spänen birgt Brand- und
Explosionsgefahren. Ein Brand oder eine Explosion kann erfolgen, wenn eine
Zündquelle, Sauerstoff und ein brennbarer Stoff (z. B. Holzstaub) in der
Konzentration einer explosionsfähigen Atmosphäre aufeinandertreffen. Das
gleichzeitige Aufeinandertreffen dieser drei Faktoren muss deshalb technisch
und organisatorisch verhindert werden.
- Dabei werden die Gefahren in Abhängigkeit der Art und Menge eingesetzter/entstehender brennbarer Stoffe am Arbeitsplatz und im System beurteilt
- Für Filteranlagen, Silos und Maschinen
- Komponenten für Funkenlöschsyteme, Brand- und Explosionsschutzünterdrückung
- Fachgerechte Auslegung und Berechnung